Ausbildungsprüfung

Löscheinsatz (APLE)

Die Ausbildungsprüfungen unterstützten die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder und sind deshalb eine wichtige Voraussetzung für einen reibungslosen Einsatzablauf. Bei den Ausbildungsprüfungen wird nicht Wert auf das Erreichen von "Bestzeiten" gelegt, es geht vielmehr darum, dass die Teilnehmer eine exakte Leistung mit dem eigenem Fahrzeug und Gerät erbringen um den Anforderungen im Einsatz entsprechen zu können.

Training für den Löschangriff

Die Ausbildungsprüfung „Löscheinsatz“ dient zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse


der Ausbildungsrichtlinien um ein geordnetes und damit zielführendes Zusammenarbeiten beim 

Löscheinsatz sicherzustellen.



Bei der Ausbildungsprüfung wird nicht Wert auf das Erreichen von „Bestzeiten“ gelegt, es geht
vielmehr darum, dass die Teilnehmer eine exakte Leistung mit dem eigenen Fahrzeug und Gerät
erbringen um den Anforderungen im Einsatz entsprechen zu können. Im praktischen Teil der Ausbildungsprüfung Löscheinsatz ist daher ein Innenangriff mit Atemschutz in einer vorgegebenen Sollzeit durchzuführen.

Alle in den Varianten der Ausbildungsprüfung Löscheinsatz festgelegten Abläufe und Tätigkeiten
stellen eine von mehreren Einsatzmöglichkeiten dar, es wurde jedoch auf objektiv bewertbare
Kriterien Bedacht genommen. Die Ausbildungsprüfung unterstützt die Ausbildung der Feuerwehrmitglieder und ist deshalb eine
wichtige Voraussetzung für einen reibungslosen Einsatzablauf.

Das Ziel der Ausbildungsprüfung ist unter anderem auch eine Qualitätskontrolle des Ausbildungsstandes nach Abschluss der (erweiterten) Basisausbildung und soll der einzelnen Feuerwehr selbst die Überprüfung des Ausbildungserfolges ermöglichen.

Ing. Christian Hübl

Abteilungsleiter Ausbildung im Landesfeuerwehrkommando

+43 57122 33 321
christian.huebl@feuerwehr.gv.at

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